Der Personalmangel in der Gastronomiebranche ist hoch und hat sich in den vergangenen zwei Jahren nochmals verschärft. Die Serviceroboter sollen dieser Entwicklung entgegenwirken und ermöglichen es weiterhin, auch in der Gemeinschaftsverpflegung, Dienstleistungen anzubieten.

Bella- und HolaBot entlasten das Servicepersonal: Die Roboter ersparen das Tragen von schwerem Geschirr beim Servieren und Abräumen und verringern Laufwege der „menschlichen Kollegen.“

Das vorhandene Personal muss weniger körperlich schweren Aufgaben erledigen: Sie können sich stattdessen auf das Erhöhen der Servicequalität konzentrieren.

Erste Restaurants nutzen Konzepte, bei denen ausschließlich BellaBot die Gäste bedient.

BellaBot

Lass uns ins Detail gehen. Oder anders gesagt: warum die Serviceroboter in der modernen Gemeinschaftsverpflegung ein Muss sind!

BellaBots Stärke liegt in der Bewirtung von Gästen: Der Bot liefert bestelltes Essen wird direkt zum Tisch. Dort entnimmt es der Gast. Mit einer Fahrt liefern die Roboter mühelos 40 kg Gewicht (beispielsweise Speisen, Getränke, Besteck) an die Tische. Zudem verfügt BellaBot über einen Wandermodus: Durch eine im Vorfeld definierte Route kann der Roboter im Rahmen eines „flying buffets“ Gäste verpflegen.

HolaBot ist mit einer Tragfähigkeit von 60 kg vor allem auf das Abräumen spezialisiert: Gäste können den Bot per Ruffunktion an den Tisch ordern, benutztes Geschirr aufladen und Hola transportiert es anschließend automatisch zum Reinigen. Die Geschirrrückgabe wird damit sowohl für Gäste als auch Personal wesentlich einfacher und schneller.

Dank einer exklusiven Vereinbarung zwischen kamasys und dem für den DACH-Raum zuständigen Distributor DigPanda aus München, halten Serviceroboter des chinesischen Herstellers Pudu Robotics jetzt auch Einzug in die hiesigen Betriebsrestaurants.

HolaBot

Beide Bots erlauben einen schnelleren Service für Gäste und schaffen ein innovatives und modernes Auftreten. Die Interaktionsmöglichkeiten zwischen Gast und Serviceroboter unterstützen die Kundenbindung.

Der Serviceroboter BellaBot gilt als Multitalent in der Gemeinschaftsverpflegung: Intelligente Ablagen – ausgestattet mit Infrarotsensoren – erlauben ein schnelles Servieren. Dank moderner Gestängeaufhängung in PKW-Qualität wird eine hervorragende Lauffähigkeit erreicht – Unebenheiten werden überwunden und Stöße gedämpft. BellaBot wurde durch zahlreiche Medienberichte in Deutschland einer breiten Öffentlichkeit bekannt: Gastronom partizipieren von dieser Bekanntheit und auch Gästen bietet sich die Möglichkeit, mit Bella über verschiedene Möglichkeiten zu kommunizieren.

Der klassische Einsatzzweck des Serviceroboters ist das Servieren von Speisen und Getränken. Mit einer Tragfähigkeit von 40 kg wird das Servicepersonal bei der Verrichtung körperlicher Tätigkeiten spürbar entlastet und kann sich auf Kernaufgaben fokussieren. Neben dem Servieren kann Bella benutztes Geschirr genauso wieder abholen.

Neben dem klassischen Bedienen im Restaurant ist der Roboter ebenfalls bei Banketten einsetzbar: Bella kann bei Bedarf eine definierte Route abfahren. Das erlaubt die Verpflegung von Gästen im Rahmen eines „flying buffets.“

Der Serviceroboter BellaBot gilt als Multitalent in der Gemeinschaftsverpflegung: Intelligente Ablagen – ausgestattet mit Infrarotsensoren – erlauben ein schnelles Servieren. BellaBot erreicht durch die moderne Gestängeaufhängung in PKW-QUalität eine hervorragende Lauffähigkeit – Unebenheiten werden überwunden und Stöße gedämpft. Der Öffentlichkeit bekannt wurde der Serviceroboter durch zahlreiche Medienberichte: Gastronom partizipieren von dieser Bekanntheit und Gästen können mit Bella über verschiedene Arten kommunizieren.

Der klassische Einsatzzweck des Serviceroboters ist das Servieren von Speisen und Getränken. Die Tragfähigkeit von 40 kg entlastet das Servicepersonal bei der Verrichtung körperlicher Tätigkeiten spürbar und es kann sich auf Kernaufgaben fokussieren. Neben dem Servieren kann Bella benutztes Geschirr genauso wieder abholen.

Neben dem klassischen Bedienen im Restaurant ist der Roboter ebenfalls bei Banketten einsetzbar: Bella kann bei Bedarf eine definierte Route abfahren. Das erlaubt die Verpflegung von Gästen im Rahmen eines „flying buffets.“

HolaBot gilt als „der Abräumer“, wenn es dreckig wird: Mit einer Tragfähigkeit von bis zu 60 kg kann er spielend benutztes Geschirr abholen und zum Spülen bringen. Der Serviceroboter wird damit zu einem wichtigen Unterstützer im Restaurant: weder Personal noch Gäste müssen das dreckige Geschirr zur Rückgabe transportieren. Das spart Zeit und entlastet bei körperlichen Tätigkeiten. Bemerkenswert ist neben der Rufempfängerfunktion (HolaBot lässt sich zum Beladen direkt an den Tisch rufen) der Wandermodus: Eine definierte Route wird selbstständig von dem Roboter abgefahren. Hola kann dadurch permanent das Betriebsrestaurant abfahren und Geschirr einsammeln, um es anschließend zum Spülen zu bringen.

Doch wer abräumt, kann auch eindecken: Durch die hohe Tragfähigkeit lässt sich HolaBot auch als Eindeckservice nutzen: Der Roboter transportiert das Geschirr an die Tische im Betriebsrestaurant oder in Meetingräumen. Dieser Einsatzzweck trägt ebenso zur Entlastung des Servicepersonals im Hinblick auf zeitliche und körperliche Aufwendung.

Die wasserdichte Innenkabine von HolaBot ist IPX5 zertifiziert und leicht zu reinigen. Hola verfügt, analog zu BellaBot, über eine ausgereifte Sensorik und erzielt dank der modernen Gestängeaufhängung eine hervorragende Lauffähigkeit. Zudem lässt sich dieser Serviceroboter zusätzlich über Gesten steuern.

  • Hohe Tragfähigkeit (40 - 60 kg) erlaubt schnelleres Bedienen der Gäste und Abräumen des Geschirrs
  • Körperliche und zeitliche entlastung des Servicepersonals: Mehr Kapazitäten für andere Aufgaben
  • Sicheres System: Bremst bei Hindernissen innerhalb von 0,2 Sekunden ab, erkennt automatisch Hindernisse wie Wände, Türen oder Treppen
  • Individualisierungsmöglichkeiten zur Unterstützung des Corporate Designs
  • Mehrere Bots möglich: erkennen sich untereinander – gegenseitiges Blockieren ausgeschlossen
  • Gewicht: ca. 60 kg
  • Akkulaufzeit: bis zu 24h, austauschbar
  • Aufladezeit: 4,5 h
  • Geschwindigkeit: 0,5 – 1.2 m/s
  • Traglast je Ablage: BellaBot 10 kg, HolaBot 15 kg
  • Ortung: Zentimetergenau mittels SLAM-Technik,
    • optisches SLAM-System: über Markierungspunkte an der Decke (Standardmäßig bis 8 m), mehrere Startpunkte möglich
    • Laser-SLAM-System: Ortung über interne Laser, keine Markierungspunkte notwendig, für jede Deckenhöhe geeignet, mehrere Startpunkte möglich

„Wir Menschen neigen dazu, in der Interaktion mit etwas Unbekanntem wie etwa einem Roboter, egal ob dieser nun humanoid ist oder nicht, auf das zurückzugreifen, was wir aus Science-Fiction-Filmen zu wissen glauben.“

Julie Carpenter