„Das Auge isst mit“ gilt selbstverständlich auch in der Gemeinschaftsverpflegung. Modern gestaltete Betriebsrestaurants dienen längst nicht mehr nur der Aufwertung und Imageförderung: Ein ansprechendes Erscheinungsbild steigert nachweislich auch den Absatz. Speisepläne in veralteter Darstellung – zum Beispiel in Plakatform oder in Leuchtkästen platziert – verschwinden deshalb zunehmend aus den Betriebsrestaurants.
Die Lösung in der modernen Gemeinschaftsverpflegung sind Digital-Signage-Systeme: Die Auslobung der Speisen über Monitore. Hochwertiges Erscheinungsbild, flexible Menüanzeigen, CI-konformes Auftreten und nicht zuletzt eine gezielte Steuerung der Nachfrage sind wesentliche Vorteile. Sie erlauben eine Verknüpfung von Online- und Offline-Kommunikation und werden zum wichtigen Marketinginstrument.
Mehr als eine digitale Speisekarte
Die Digital-Signage-Systeme dienen einem ganzheitlichen Informationsaustausch und informieren die Gäste übersichtlich und aktuell über angebotene Speisen, Inhaltsstoffe oder Preise. So lassen sich Produkte professioneller präsentieren und die Nachfrage gezielt steuern. Das Design der Inhalte wird passend zur Farbgebung, Bildsprache und Hausschrift erstellt und fügt sich damit nahtlos in das CI des jeweiligen Betriebsrestaurants ein.
Kunden können sich dank der digitalen Speisenauslobung einfacher im Restaurant orientieren und relevante Informationen schneller erfassen: Einzelne Counter können so differenzierter dargestellt und vom Kunden schneller gefunden werden.
Damit sind Digital-Signage-Systeme mehr als nur digitale Speisekarten.
"Digital-Signage-Systeme helfen den Kunden bei der Orientierung im Betriebsrestaurant und werten dieses auf."
Tablets und Electronic-Shelf-Labels für flexiblen Einsatz
Neben festinstallierten Monitoren eignen sich Tablets oder digitale Preis- und Informationsschilder dagegen für den flexiblen Einsatz im Restaurant. Tablets lassen sich zum Beispiel für die Anzeige von Allergenen oder als kleine Speisekarte für Desserts nutzen.
Electronic-Shelf-Label (kurz ESL) sind dagegen kleine digitale Preis- und Informationsschilder. Sie zeichnen sich vor allem durch Flexibilität und besonders hohe Langlebigkeit aus. Das moderne e-ink Display erlaubt eine klare Darstellung in schwarz-weiß oder schwarz-weiß-rot. Die digitalen Preis- und Informationsschilder ermöglichen mit einer Größe von bis zu 6“ auch weiterführende Informationen wie Nährwertangaben, Inhaltsstoffe oder Allergene.
Einfache Steuerung über Backend-System KMS
Die zentrale Verwaltung der Eingangs- und Ausgabemonitore, Stelen, Tablets und Electronic-Shelf-Labels erfolgt webbasiert über unser Backendsystem KMS. Nach der Vor-Ort-Installation in bestehende oder neue gastronomische Outlets kann die Einpflege, Steuerung und der Austausch von Inhalten ortsunabhängig und standortübergreifend erfolgen. Anhand hinterlegter Templates und verknüpfter Inhalte wird die Ausgabe automatisch angepasst. Kurzfristige Änderungen sind somit schnell und unkompliziert umsetzbar.
Für die digitale Speisenauslobung in Form von Eingangs- und Ausgebemonitoren, Touch-Stelen oder Tablets steht Hardware mit Bildschirmdiagonalen zwischen 10“ und 85“ zur Verfügung, die Electronic-Shelf-Labels sind zwischen 1,5“ und 6“ verfügbar.
Fazit: Digitale Speiseauslobung schafft ein modernes Erscheinungsbild und steigert das Kundenerlebnis
Mit der Einführung eines Digital-Signage-Systems lassen sich gastronomische Konzepte erweitern und neue Kundenerlebnisse schaffen. Neben der Aufwertung des Betriebsrestaurants und der damit einhergehenden Imageförderung können sich Kunden leichter zurechtfinden und schneller über Angebotsänderungen informiert werden. Darüber hinaus werden relevante Informationen attraktiver vermittelt.